Münchner Salettlmusi

Stilvolle Blasmusik auf höchstem Niveau

 

ausdrucksstark – innovativ – harmonisch – traditionell

Mit der Münchner Salettlmusi wird die bayerische Musik zum Erlebnis:
München, Berge, Seen und bayerische Kultur verbinden sich zu einem königlich-bayerischen Musikgenuss.

 Hans Kröll, Konrad Müller (Trompete/Flügelhorn)

Sebastian Sager, Erwin Gaulhofer, Thomas Höger (Posaune)

Elmar Walter (Tuba)

Musik

Produktion: René Prasky | Tontechnik: René Prasky und Stefan Thaler im Tonstudio Bogner, Rottach-Egern | Grafikgestaltung: Bogner Records

Fotos Booklet: Lena Semmelroggen | Texte Booklet: Laura Müller

CD-16173 – Bogner Records
ALBUM: STACHUS

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„… Die Münchner Salettlmusi bläst der Internale-Gemeinde schließlich den Marsch. Das Blech-Sextett hat sich auf bayerische Klangspiele spezialisiert, es wird also ordentlich Dampf gemacht im kleinen Interim-Kessel. Kammermusik als kraftvoller Heimatsound.“ (Andrea Schlaier, Süddeutsche Zeitung, 10.11.2015)

„…Münchner Salettlmusi und Jazzer Arkady Shilkloper geben beeindruckendes Blaskonzert. […] Die Gruppe präsentierte sich als homogener Klangkörper mit hoher Spielfreude und mischte den Fundus aus Marsch, Polka, Landler, Walzer kräftig durch…“  zum Artikel (Reinhold Schmid, Miesbacher Merkur, 14.09.2015)

„… Die Gäste sparten nicht mit Applaus, besonders stark war er nach den Posaunensoli und den Trompetensoli des „Postillion“ von Hans Kröll und Konrad Müller. Ein stimmungsvoller stader „Almerischer“ war als Ausklang des Konzertes gedacht, dem als Zugabe noch der „Grassauer Walzer“ aus der Zeit von Hans Kröll mit dem Grassauer Blechbläser Ensemble folgte …“ (ovb-online, 13.07.2015)

„… weitgehend stilisierte Volksmusik, etwas, was Brahms im vorletzten Jahrhundert mit seinen Volksliedern gepflegt hatte. Dabei griff die Salettlmusi musikalische Schemata älterer Volksmusik auf und verfremdete sie teilweise geschickt mit neueren Ansätzen – München lag da dank einiger jazziger Komponenten auf einmal an der Mündung des Mississippi statt an der Isar, zumal vieles wie eine kollektive Improvisation klang…“ (Dr. Niko Firnkees, Landshuter Zeitung, 19.05.2015)

„Das Debüt der Münchner Salettlmusi ist eine höchst erfreuliche Überraschung. Das Sextett mit Tuba, zwei Trompeten und drei Posaunen hat nichts mit dem „Musikantenstadl“ am Hut, sondern bietet klassische bayerische Blasmusik. Die Stücke, alles Eigenkompositionen, zeichnen sich durch ihre feinen, eingängigen Melodien aus. Eine Entdeckung.“ (Münchner Merkur, 25.03.2015)

Für die Presse

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Abdruck der Fotos für Pressezwecke bei Angabe des Copyrights honorarfrei.  © Fotos: Lena Semmelroggen

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Der Sound der Salettlmusi? Ausdrucksstark, innovativ, harmonisch, traditionell. Auf ihrer neuen CD „Stachus“ verdeutlicht das Sextett erneut seine Leidenschaft zur stilvollen Blechmusik. Die Titel der kraftvollen Eigenkompositionen sind Programm: vom Bayerischen „Gmiatli is“ zum Marsch „Im Salettl“ und Galopp „Vollgaser“ hinterlässt jedes Stück seine persönliche Stimmung.

Die Ideen zu seinen Stücken skizziert der Musiker Hans Kröll bei vielfältigen Gelegenheiten: im Alltag, bei zufälligen Begegnungen, in der freien Natur und natürlich durch seine jahrzehntelangen Erfahrungen als Komponist und Trompeter. Am Anfang steht ein handschriftliches Improvisationsthema oder eine Melodie. Aus diesen Skizzen komponiert Hans Kröll seine Stücke.

Kröll funktioniert als Ideengeber, Komponist und künstlerischer Kopf der Salettlmusi. Er komponiert musikalische Zuckerl, die einen klaren Wiedererkennungswert haben. Dabei liegt seine Stärke sowohl in der Melodie als auch im Rhythmus: seine Mini-Blechblasbesetzung aus 3 Posaunen, 2 Trompeten und 1 Tuba ist Melodie- und Taktgeber zugleich. Ganz bewusst setzt Hans Kröll mit den drei Posaunen auf die Betonung des Mittelsatzes und sorgt damit für einen unverkennbaren Sound. Dabei werden Elemente aus verschiedenen Blasmusikstilen mit Impulsen der Popularmusik gemixt.

Die Besetzung der Salettlmusi ist so gewählt, dass schon in der Komposition die einzelnen Musiker individuell eingebunden werden: es entstehen musikalische Glanzwerke, die jedem Blechbläser seine eigene Stimme geben und gleichzeitig den Gesamtklang hervorragend abrunden. Die Musiker der Salettlmusi sind Virtuosen auf ihrem Gebiet und in allen Stilrichtungen und Genres zu Hause. Ihren Erfahrungsschatz bringen sie ein durch ihr Wirken in renommierten nationalen Orchestern und Ensembles. Ein wichtiger Grundstock ist auch ihre persönliche Verantwortung für individuelle Ensembles und namhafte traditionelle Blaskapellen. Mit der Münchner Salettlmusi vereinen sich also die Erfahrungen aus dem klassischen Orchesterbetrieb mit der symphonischen Blasmusik, traditionelle Komposition mit modernem Notenvertrieb, und der Blechblasunterricht mit der historischen Musikdenkmalpflege. Dabei ist und bleibt ihre musikalische Heimat die Volksmusik.

Hans Kröll, Konrad Müller (Trompete/Flügelhorn)

Sebastian Sager, Erwin Gaulhofer, Thomas Höger (Posaune)

Elmar Walter (Tuba)

Stachus ist der Name des heutigen Karlsplatzes in München. Im 18. Jahrhundert stand dort ein Wirtshaus mit Biergarten, Wirt war Mathias Eustacius Föderl, Spitzname „Eustachi“. Nach ihm erhielt die Gastwirtschaft den Namen Stachus, und war weiterhin als Stachus-Wirt und Stachus-Garten bekannt. Für die Münchner jedenfalls ist dieser Stachus der Nabel ihrer Weltstadt mit Herz.
Menschen treffen hier aufeinander, aus unterschiedlichen Richtungen und Ländern. Und jeder erlebt den Platz auf seine ganz persönliche Art.

Mit ihrem Programm Stachus erzählt die Münchner Salettlmusi musikalische Geschichten, direkt aus dem Leben, aus der Gegenwart und Vergangheit, aus Tradition und Moderne, mit sprachlicher Einfärbung und Dialekt. Raffiniert bettet sie persönliche Erlebnisse in ihre Musik ein. Ihre Blechblasmusik ist mal melodiös, mal eigenwillig, mal ausdrucksvoll und immer leidenschaftlich.
Die Münchner Salettlmusi ist mit Stachus in der virtuosen Blechblasszene angekommen. Frische Gedanken und Ideen bündeln sich in den einzelnen Stücken, die der Trompeter Hans Kröll selbst schreibt und arrangiert. Heimische Elemente werden mit weltoffenen Rhythmen und Stilen gemixt.

Eine musikalische Welt entsteht, die kraftvoll ist und virtuos. Vorwärts spielt das Sextett und bettet doch immer wieder traditionelle Harmonien mit einer Ausdruckskraft ein, die verzaubert und überrascht. So wirkt Blasmusik stilvoll und verleiht ihr dezent einen Hauch von Ursprünglichkeit: ehrlich, menschlich und anfassbar.

Hans Kröll, Konrad Müller (Trompete/Flügelhorn)

Sebastian Sager, Erwin Gaulhofer, Thomas Höger (Posaune)

Elmar Walter (Tuba)